Sprungziele

Die Rauher-Berg-Gruppe

Wasserwerk
Bau der Rothdurchquerung im Jahr 1969
Bau des Hochbehälters in Wallenhausen
Verbandsgebiet der Rauher-Berg-Gruppe

Wasser ist ein unentbehrliches Lebenselement für Pflanzen, Tiere und Menschen. Ohne Wasser gibt es kein Leben. Schon unsere Vorfahren siedelten deshalb am Wasser, an einer Quelle, einem klaren Bach oder See. Über lange Zeiträume hinweg schöpften die Menschen das Wasser zunächst dort, wo es sich ihnen darbot.

Das dem natürlichen Kreislauf entnommene Wasser, wie es sich vornehmlich im Grund- und Quellwasser findet, soll "rein", also frei von gesundheitsschädlichen Stoffen, sein. Lange Zeit hindurch dienten den Menschen im Dorf Zieh- oder Schöpfbrunnen zur Trinkwasserversorgung. Es waren gemauerte Schächte, je nach Lage oft bis zu zehn Meter tief, in denen sich das Grundwasser sammelte. Durch Hebel oder Haspeln (Kurbeln) mit angehängtem Eimer wurde das Wasser aus der Tiefe gefördert. Bei den bescheidenen Kenntnissen und der mangelhaften Abwasserbeseitigung früherer Zeiten war der Ausbreitung von Krankheiten Tür und Tor geöffnet. In neuerer Zeit gelangten bei uns mehr und mehr Handwasserpumpen, "Gumper" genannt, zur Verwendung. Mühevoll war das "Gumpen" und Wassertragen für den Hausgebrauch und für das Vieh aus den verschiedenen Brunnen im Dorf. Nach Einführung der Elektrizität wurden die mit Hand betätigten Pumpen nach und nach elektrisch angetrieben, so daß eine große Arbeitserleichterung eintrat. In tiefer gelegenen Orten war ein Rammbrunnen leicht zu schlagen, da der Grundwasserspiegel meist bei zwei bis drei Metern Tiefe lag. In den höher gelegenen Orten bedurfte dies einer oft langwierigen Arbeit und das Wasservorkommen war noch dazu sehr spärlich. Heutzutage werden die Orte durch den Zweckverband 'Rauher-Berg-Gruppe' durch moderne Anlagen mit Wasser bester Qualität versorgt. Der Rauher Berg liegt auf einem bewaldeten Höhenzug oberhalb des Osterbachtales. Mit 538 Metern ist er die höchste Erhebung im sogenannten Stoffenrieder Forst, ungefähre 2 Kilometer von Wallenhausen an dem Verbindungsweg nach Waldstetten gelegen.

Entwicklung der Wasserversorgung

Pfaffenhofen

Seit 1890 bestand eine Wasserversorgungsanlage des Brauereibesitzers Seitz in Pfaffenhofen, die aus einer natürlichen Quelle, auf einem Höhenrücken nordöstlich der Ortschaft gelegen, die Brauerei und das Millionengäßle (Molkereiweg), den Gartenweg bis zur Ölmühle sowie in Oberberg das Hofgut Hornung und die seinerzeit der Brauerei Seitz gehörende Gastwirtschaft "Adler" in Roth mit gutem Brauchwasser versorgte. Das Wasser der Quelle reichte für spätere Bedürfnisse nicht mehr aus. 1926 wurde die Wassergenossenschaft Pfaffenhofen gegründet. Die zeichnungsberechtigten Vorstandsmitglieder waren der Landwirt Josef Mayer und der Kaufmann Georg Dirr. 1928 stellten Wilhelm und Lina Mahler, Gutsbesitzerseheleute in Pfaffenhofen, das Grundstück Fl.Nr. 148, Wald Osterholz, zu Gunsten der Genossenschaft mit dem Recht zur Verfügung, Quellen zu fassen, einen Hochbehälter zu bauen und Leitungen zu verlegen, um Wasser zu beziehen. Als Gegenleistung wurde ihnen eine unentgeltliche Wasserentnahme gestattet. Wasseruhren wurden eingebaut. Nach umfangreichen Bauarbeiten kam nun das fließende Wasser in die Häuser. 1942 wurde auf einem Gemeindegrundstück am Hang gegenüber dem Raiffeisengelände eine Brunnenstube errichtet. Das hier gewonnene Wasser wurde in den Hochbehälter im Osterholz mit 60 cbm Fassungsvermögen gepumpt. 1954 wurde südlich ein Raum mit zwei Druckkesseln angebaut, um die Abnehmer direkt über das Netz mit Wasser zu versorgen. Im Espach pumpte man weiter von Hand oder mittels elektrischer Hauswasseranlagen. Der letzte Vorsitzende Josef Hartner löste die Genossenschaft 1967 auf, da eine durchgreifende Modernisierung und Erweiterung der überholten Anlage nicht zweckmäßig erschien. Einem Zusammenschluß der Rothtalgemeinden zum Bau einer zeitgemäßen Wasserversorgungsanlage stand nichts mehr im Wege.

Berg

1921 begann die Gemeinde Berg mit dem Bau einer zentralen Wasserversorgung mit Beteiligung der Anlieger. Eine bestehende Quelle in einem Hanggrundstück von Nikolaus Hornung wurde eingefaßt. Von hier aus sorgte ein Leitungsnetz für die Belieferung der einzelnen Anwesen mit Wasser. Später wurde durch den Bau einer Pumpe in der alten Kiesgrube die Fördermenge erhöht. Diese Anlage diente den Einwohnern fast 50 Jahre zur einwandfreien Trinkwasserversorgung. Die gestiegenen Einwohnerzahlen in den Nachkriegsjahren und der damit verbundene erhöhte Wasserverbrauch machten eine neue Auflage erforderlich: 1967 entstand östlich der Staatsstraße ein Wasserschutzgebiet mit einer Brunnenanlage. 1969 wurden unter den Bewohnern immer mehr Stimmen laut, sich dem schon bestehenden Wasserverband "Rauher-Berg-Gruppe" anzuschließen, vor allem wegen der günstigen Anschlußgebühren. 1970 erfolgte der Beitritt. Seither wird Berg von der "Rauher-Berg-Gruppe" mit Wasser beliefert.

Großkötz

1941 wurde auf dem Grundstück Fl.-Nr. 1565 der Gemarkung Großkötz eine Quelle gefaßt, auf das Grundstück Fl.-Nr. 79 am Kühweg abgeleitet, dort im Auffangbecken gesammelt und an 6 Einzelanwesen weitergeleitet. Dies stellte den ersten Zusammenschluß von Bürgern der damaligen Gemeinde Großkötz zu einer gemeinsamen Wasserversorgung dar. Die restlichen Anwesen versorgten sich aus eigenen Hausbrunnen für das Trink- und Brauchwasser. Das Wasser für das Vieh wurde aus dem Kötzbach entnommen. Infolge der trockenen Witterung in den Jahren 1947 und 1949 war diese Quellfassung nicht mehr ergiebig genug. Die Suche nach einer besseren Wasserversorgung mündete in einer Quellfassung auf dem Grundstück Fl.nr. 2359. Von dieser Quelle aus wurden 16 Einzelanschlüsse versorgt. Parallel dazu erfolgte 1957 der Bau einer Brunnenanlage auf dem Grundstück Fl.-Nr. 339 der Gemarkung Großkötz. Hier konnten 4 weitere Anwesen versorgt werden. Im Jahre 1949 wurde die Weiherlewassergenossenschaft gegründet. Die Brunnenanlage auf der FI.-Nr. 339 wurde in den Jahren 1949/50 weiter ausgebaut, so daß bis 1953 schon 22 Anwesen an diese Wasserversorgung anschließen konnten. Ebenfalls in den Jahren 11949/50 taten sich verschiedene Bürger des Unterdorfes Großkötz zusammen und gründeten die Wassergenossenschaft Kötz. Auf dem Grundstück Seegrasstadel begann man im Jahr 1950 mit dem Bau der Brunnenanlage, die noch im gleichen Jahr fertiggestellt werden konnte. Gebaut wurde eine Wasserleitung entlang der Ortsstraße, um die der Genossenschaft angehörenden 17 Anwesen anzuschließen. Bald gehörten 28 Anwesen dieser Genossenschaft an, so daß die Wasserversorgungsanlage weiter ausgebaut werden mußte. Parallel dazu wurden entlang der Ortsstraiße 10 Hydranten eingebaut, die der damalige Gemeinderat mit einem Bauzuschuß von 7.000 DM bedachte. Diese Initiative führte dazu, daß der Schneckenhofer Weg bis zum Feuerwehrhaus und die Sportplatzsiedlung an die Wasserversorgung angeschlossen waren. Da die Brunnenfassung nicht mehr genügend Wasser lieferte, wurde 1959 auf dem Grundstück Fl.-Nr. 2352 der Gemarkung Großkötz eine größere Brunnenanlage errichtet, die von den Bürgern, die einen Wasseranschluß benötigten, finanziert wurde. Die damalige Anschlußgebühr belief sich auf 360 DM. Somit hatte die Gemeinde Großkötz zwei Wasserversorgungsgenossenschaften, die den größten Teil des Gemeindegebietes mit Wasser versorgten. Von der Gemeinde wurde diese Wasserversorgungsanlage mit sämtlichen Rechten und Pflichten 1963 übernommen. Da die Gemeinde sich stetig vergrößerte und die Wasserversorgungsanlagen nicht mehr ausreichten, baute die Gemeinde 1967 auf dem Grundstück Fl.-Nr. 1064/1 zwei neue Brunnen (diese Brunnen stehen heute im Eigentum der "Rauher-Berg-Gruppe") damit der gesamte Gemeindebereich ausreichend mit Wasser versorgt werden konnte. Die Anlage wurde im gleichen Jahr fertiggestellt und an das Versorgungsnetz angeschlossen. Weiterer Einwohnerzuwachs führte dazu, daß die beiden Brunnen für die Wasserversorgung nicht mehr ausreichten und der notwendige Wasserdruck für die gesamte Versorgung der Gemeinde zu gering war. Auf Drängen des damaligen Bürgermeisters, Herrn Josef Christel, beschloß der Gemeinderat am 18. Juli 1968 den Beitritt zum Zweckverband zur Wasserversorgung der "Rauher-Berg-Gruppe".

Rieden

Bis Ende der fünfziger Jahre versorgte sich der größte Teil der Riedener Anwesen selbst mit Wasser. Die meisten Anwesen verfügten über eigene Brunnen. 1928 hatten sich 32 Hauseigentümer mit dem damaligen Bürgermeister Franz Xaver Sauter zum Bau einer eigenen Wasserversorgungsanlage zusammengeschlossen. Es waren zum großen Teil die Anlieger der Hauptstraße, die auf Grund des höheren Standortes des öfteren mit Wassermangel zu rechnen hatten. Eine natürliche Quelle, ungefähr 1,5 km von der Ortschaft entfernt, wurde eingefaßt. In einer Leitung floß das Quellwasser zu einem Auffangbecken am westlichen Ortsrand mit etwa 50 cbm Fassungsvermögen. Von hier aus wurden die einzelnen Anwesen mit gutem Brauchwasser versorgt. Die Arbeiten wurden zum größten Teil in Gemeinschaftsarbeit ausgeführt. Eine ähnliche Situation bestand in den Nachbardörfern Autenried und Oxenbronn. Anfang der sechziger Jahre gab es dann Gespräche zwischen diesen drei Dörfern, um eventuell eine gemeinsame zentrale Wasserversorgung zu erstellen. Diese kam jedoch nicht zustande, so daß die Gemeinden Autenried und Oxenbronn selbständig handelten und eine zentrale Wasserversorgung erstellten. Nachdem der Wasserzweckverband "Rauher-Berg-Gruppe" eine Versorgungsleitung von Waldstetten nach Großkötz verlegt hatte, schloß auch die Gemeinde Rieden ihre Versorgung an diese Leitung an. Die Mehrzahl der Anwesen wurde ab 1971 von der "Rauher-Berg-Gruppe" mit Wasser versorgt. Somit war auch in Rieden eine geregelte und den modernen Bedürfnissen entsprechende Wasserversorgung gewährleistet. Neue Baugebiete konnten erschlossen und neue Häuser gebaut werden, Der Anschluß der restlichen Mitglieder des Wasserbeschaffungsverbandes Rieden erfolgte 1987.

Entstehung

Am 9.12.1965 fand die erste gemeinsame Verbandsversammlung der Zweckverbände "Rothtalgruppe" (16 Verbandsmitglieder), 'Biber- und Osterbach-Gruppe, (6 Verbandsmitglieder) und "Autenried-Oxenbronn" (4 Verbandsmitglieder) in der "Taverne" in Pfaffenhofen statt mit dem Ziel, einen gemeinsamen Wasserzweckverband ins Leben zu rufen. Zugegen waren: Landratsamt Neu-Ulm, vertreten durch Landrat Dr. Rauth, Vertreter des Landratsamtes Günzburg, des Wasserwirtschaftsamtes Günzburg sowie des Landesamtes für Wasserversorgung und Gewässerschutz. Landrat Dr. Rauth unterbreitete ein bereits ausgearbeitetes Konzept zur gemeinsamen Anlage einer Wasserversorgung. Diese Lösung habe sich ergeben, da sowohl aus technischen als auch aus finanziellen Gründen eine Zusammenfassung mehrerer Versorgungsgebiete anzustreben sei. In Pfaffenhofen (Volkertshofen) seien Brunnen mit ausreichend Wasser vorhanden, während die Wassererschließung für die Gemeinde Rieden nicht befriedigend und in Waldstetten die Wassersuche bisher erfolglos geblieben sei.

Gründung

Es wurde eine Einigung erzielt, sodass der Gründung des Zweckverbandes "Rauher-Berg-Gruppe" mit den Gemeinden des Rothtales, des Biber- und Osterbachtales sowie den im Landkreis Günzburg liegenden Gemeinden Autenried, Oxenbronn und Waldstetten nichts mehr im Wege stand. Die Gemeinde Roth stellte die Bedingung, ihre Weiler Hirbishofen und Luippen, welche ungefähr 3 Kilometer vom Hauptort entfernt liegen, mit anzuschließen. Dem wurde entsprochen. Die Gemeinden Volkertshofen und Berg lehnten einen Beitritt von vornherein ab. Ebenso die Gemeinde Rieden. Der Zweckverband zur Wasserversorgung "Autenried-Oxenbronn" lehnte einen Beitritt ebenfalls ab. Die Stadt Ichenhausen könnte an die Wasserleitung mit angeschlossen werden, wenn die Stadt die Errichtung des Leitungsnetzes selber übernimmt, hieß es. Der Termin für die Verbandsgründung und Konstituierung wurde auf den 11. 1. 1968 vorgeschlagen. Die gemeinsame Verbandsversammlung zu dem genannten Datum im "Adler" in Biberberg ist somit als Gründungstag des Wasserzweckverbandes "Rauher-BergGruppe" anzusehen.

Funktion der Gesamtanlage

Die Wasserlieferung beginnt bei der Brunnenanlage in Pfaffenhofen (Flur Volkertshofen) mit dem Wassereinzug aus 4 Brunnen, welche mit 6 elektrischen Pumpen verschiedener Leistungsstärke bestückt sind. Dieses Wasser wird im Maschinenhaus an der Holzschwanger Straße in Pfaffenhofen der Aufbereitungsanlage zugeführt, gefiltert und mit Sauerstoff angereichert.        

Danach wird es in die Saugbehälter gepumpt. Horizontalpumpen fördern das Wasser über die Fernleitung zum Hochbehälter am Rauher Berg, der 5.000 cbm faßt. Der Pumpvorgang erfolgt hauptsächlich in den Nachtzeiten, so daß gegen 6 Uhr morgens der Hochbehälter gefüllt ist. Bei Normalverbrauch kommt es zu einer Wasserabsenkung von täglich 2.500 cbm. Bei größeren Abnahmen, die vor allem während der Sommermonate eintreten, kann die tägliche Entnahme bis zu 4.000 cbm betragen. Das geförderte Wasser der Brunnen in Wallenhausen und Berg wird direkt in die Fernleitung eingespeist. Der Hochbehälter ist technisch so ausgelegt, daß der Wasserstand zu jeder Zeit im Maschinenhaus durch Elektro-Diagramm und Digitalmessung beobachtet werden kann; ferner werden Störmeldungen bei Maximum und bei Minimum angezeigt. Die gesamte Innenanlage ist durch eine Alarmanlage gegen Einbruch und Willkür abgesichert. Die Pumpenanlage wird im Maschinenhaus überwacht. Für einen störungsfreien Betrieb sorgen eine eigene Trafostation und ein Notstromaggregat. Für den laufenden Unterhalt der Anlage sind folgende Arbeiten erforderlich: Wartung und Überwachung, Kontrolle der technischen Anlagen, Überprüfung der Fernleitungen und Hausanschlüsse (vor allem auf Rohrbrüche). Der Hochbehälter wird jährlich einmal gereinigt und desinfiziert, dabei werden weder Chlor noch sonstige Chemikalien als Zusätze verwendet.         Da das Wasser klar und sauber ist, erübrigt sich eine mehrmalige Reinigung des Hochbehälters. In allen 11 Brunnen werden regelmäßig die Wasserstände überprüft, ebenso die 62 Schächte mit den Großwasserzählern, Abzweigschiebern, Belüftungsventilen und Grundablässen.        

Die Messung der Leitung auf eventuell auftretende Wasserverluste wird elektronisch in gewissen Zeitabständen vorgenommen. Das Ablesen der Hauswasserzähler ist eine turnusmäßige Aufgabe. Vorzunehmen sind das Austauschen und der Neueinbau von Wasserzählern.        

Die Pflege der vielen Grünanlagen erfordert ebenfalls stetigen Einsatz. Die technische Sicherheit der Anlage wird zusätzlich dadurch gewährleistet, daß rund um die Uhr ein Bereitschaftsdienst tätig ist. Ein Mann befindet sich immer in Einsatzbereitschaft.  Die beiden Einsatzfahrzeuge sind mit modernen Funkanlagen ausgerüstet. Die elektrischen Anlagen werden ständig gewartet, zu größeren Störfällen dürfte es daher nicht kommen. Ein Großteil der Arbeitseinsätze gilt der Suche nach Bruchstellen im Leitungsnetz und der Reparatur von Rohrbrüchen. Die Planung von neuen Baugebieten, die Verlegung von Wasserversorgungsleitungen sowie die Ergänzung der Ortsnetzpläne wird vom Verband selbst ausgeführt. Der Wasserzweckverband "Wiesenbach-Gruppe" ist in seiner Funktion zwar eigenständig, wird aber im technischen Ablauf von der "Rauher-Berg-Gruppe" mitversorgt. Das Bayerische Landesamt für Wasserwirtschaft hat dem Zweckverband zur Wasserversorgung "Rauher-Berg-Gruppe" große Anerkennung für die einwandfreie Führung und Betreuung der Anlage ausgesprochen.

Adresse:

Wasserwerk Pfaffenhofen

Holzschwanger Straße 18
89284 Pfaffenhofen

Telefon:

07302 5194

eMail:

WZVRauherBerg@vg-pfaffenhofen.de

Internet:

www.rauher-berg-gruppe.de

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