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Das neue Marienfried nimmt Gestalt an

  • Pfaffenhofen a.d. Roth

Die bunten Bänder des Richtbaums schmücken nun den Rohbau des neuen Hauses Marienfried. Auf sieben Millionen Mark kommen der Neubau des Hauses Marienfried, die Umbauten in den beiden anderen, Haus Bethanien und Tabor und die Neugestaltung des Altargeländes. 5000 Kubikmeter Aushub wurden für den neuen Freialtar zusammengetragen. 2000 Quadratmeter Fläche umfass das neue Haus Marienfried und 8000 Kubikmeter umbauten Raum. Es nimmt eine vergrößerte Eingangshalle auf, einen mehr als doppelt so großen Wallfahrtsladen wie bisher, eine neue Küche mit Nebenräumen und Speisesäle für 220 Personen. Weiterhin Personalraum, Pilgerzimmer, Räume für die Verwaltung und eine Wohnung für Anna Humpf. 88 Ein- und Zweibettzimmer, Exerzitien- und Vortragsräume sind im Haus Tabor untergebracht. Das Haus Bethanien beherbergt elf Appartements für Personal und Priester und auch andere Appartements. Das Gelände und die gebäude gehören zukünftig der Kirchenstiftung Marienfried. Betrieben wird die Gebetsstätte vom Verein Marienfried e. V.. Ab November wird auch mit dem zweiten Bauabschnitt der Umgehungsstraße begonnen, so dass der Verkehr von und nach Marienfried nicht mehr durch die Wohnsiedlung muß. Beim Richtfest anwesen waren der stellvertetende Finanzdirektor der Diözese Augsburg, Dr. Donaubauer, der stellvertretende Landrat Peter Schmid und drei Josefs, nämlich Josef Fickler als Bauherr, der zweite Bürgermeister Josef Gold und Bürgermeister Josef Walz.

 

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