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Diakon Rolf feierte

  • Pfaffenhofen a.d. Roth

Gleich zweifachen Anlass zum Feiern hatte Diakon Rolf. Zum Einen erreichte er das fast schon biblische Alter von 50 Jahren, zum Anderen hatte er das 10. Weihejubiläum. Genug Grund für eine Feier, die denn auch im Martinushaus stattfand. Die Gemeinde folgte gern der Einladung und so fasste das Haus die Gäste kaum. Die Schlange der Gratulanten wollte nicht enden und Diakon Rolf drohte der Arm vom vielen Händeschütteln zu erlahmen. Zu Anfang wurden die Gäste gleich vorgewarnt, dass der Abend länger werden könne, da viele Darbietungen auf dem Programm stünden. So kam es denn auch. Den Auftakt machte die Musikkapelle Beuren mit einem Musikstück. Etwas verfrüht, da das Fest ja gerade erst begonnen hatte, tauchten die Putzfrauen des Martinushauses auf und ratschten, wie das eben so ihre Art ist ein wenig. Hauptsächlich über den Jubilar, über dessen grosse und kleine Schwächen da man so allerhand Interessantes erfahren konnte. Richtig offiziell wurden die Gäste dann von den Pfarrgemeinderatsvorsitzenden Jahn und Strehle begrüßt. Nach einem erneuten Musikstück der Musikkapelle Beuren ließ es sich auch der evangelische Pfarrer Erstling nicht nehmen mit einer launigen Rede seinem katholischen Kollegen im Sinne der Ökumene zu gratulieren. Er wies daraufhin das die Ökumene über Internet und E-Mail ganz gut funktioniere. Dann brach der wilde Westen über die Gäste und ganz speziell üner Diakon Rolf herein. Die Indianer vom Sing- und Spielkreis nahmen ihn gefangen und als Preis, dass er von den Martern und dem Tod am Marterpfahle verschont blieb, mußte er versprechen in Pfaffenhofen zu bleiben. Zur Belohnung gab es dann original Rolf-Bier. Es folgte der Kirchenchor Beuren, der mit zwei Liedern gratulierte. Eine besonders originelle Geburtstagstorten mit dem Bild von Marion (alias Edwin Rolf) wurde dann von Alexandra Bittner überreicht. Dann war es an der Zeit für die Gäste sich in der Pause zu stärken. Der Frauenkreis Beuren überbrachte seine Glückwünsche mirt einem schönen Lied von alten Junggesellen und deren guten Gründen fürs Ledigbleiben. Mit einem gelungenen Gedicht würdigten die Ministranten das Wirken von Diakon Rolf. Gesungen waren dann die Glückwunsche vom Frauenkreis Pfaffenhofen. Eine wilde Verwandlung, bis hin zur allseits bekannten Monika, musste sich Edwin Rolf von der Mädchegruppe gefallen lassen. Aus der Vergangenheit von Diakon Rolf in der Gemeinde zeigte dann Pfarrer Egger eine Auswahl an Dias, die von ihm auch mit dem entsprechenden Kommentar versehen wurden. Frau Martina Braun mit ihren Kindern las dann Diakon Rolf ein wenig die Leviten. Mit Leiterwagen und Korb überbrachte dann der Frauenkreis Pfaffenhofen, in Reime gekleidet, eine Vielzahl an Geschenken. Der Höhepunkt des Abends war die Verlosung. Auch Diakon Rolf durfte ein Los zu zeihen und zu Überraschung aller gewann er den Hauptgewinn, einen Ritt auf Pfarrer Eggers Pferd, seinem ganz speziellen Freund, ums Martinushaus. Für das, dass es sein erster Ritt war, konnte es sich durchaus sehen lassen. Zum Abschluss bedankte Edwin Rolf nochmals bei allen Gästen. Dies war jedoch kein Zeichen zum allgemeinen Aufbruch. Viele Gäste leisteten dem Jubilar bis zum frühen Morgen Gesellschaft.  

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