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Wilhelms Meisterstück

  • Pfaffenhofen a.d. Roth

Sängertreu´s Meisterstück

Mit der dörflichen Komödie "Wilhelms Meisterstück" lieferte die Theatergruppe der Chorgemeinschaft "Sängertreu" Biberberg ein ebensolches ab. Mit schauspielerischem Können, das auf solchem Niveau von Laienschauspielern kam einmal gezeigt wird, riss die Truppe um Regisseur Franz Frey bei vier Aufführungen das Publikum zu begeistertem Lachen und Szenenapplaus hin. Der Tüftler Wilhelm, dargestellt von Michael Windeisen hatte seine große Zeit nach dem Krieg, als er aus jedem Schott noch einen Traktor oder eine Maschine zaubern konnte und so dafür sorgte, dass das Dorf seinen Aufschwung nahm. Wirtschaftlich konnte er jedoch nie den Nutzen daraus ziehen, dafür profitierten der Apotheker, der Bürgermeister und der Schuster umso mehr davon. Albert, der Sohn des Apothekers (Roland Klug) ist frisch aus Afrika zurück und versetzt den Sohn des Schusters, Simon (Bruno Keller), der in die Fußstapfen seines Vaters getreten ist, prompt in Eifersuchtswallungen, der sich in Daniela, Wilhelms Tochter (Katja Fink) verliebt hat. Die Schulleiterin Rosemarie (Ingrid Keller) himmelt Wilhelm schon seit 20 Jahren erfolglos an. Kurz vor der jährlichen Erfindungspräsentation trifft dann auch noch die neue Lehrerin Lisa Mann (Sabine Körner) ein. Gemeinsam hecken sie ein Komplott mit dem von Wilhelm erfundenen Liebestrank aus, dem erst mal die Herren, einschließlich dem Bürgermeister (Franz Frey) zum Opfer fallen. Als dann noch die Presse in Gestalt von Dora Blitz (Nadine Dürrschmidt) und Jimmy Scharf (Herbert Miller) auf den Plan tritt, nehmen die Ereignisse ihren turbulenten Verlauf. Selbstverständlich klärt sich am Ende alles auf und jeder Topf findet den richtigen Deckel. Die besten Schauspieler können nicht wirken ohne die Helfer rund ums Spiel. So waren für Maske Sylvia Wolf, für die Technik Alfons Rüggenmann und fürs Soufflieren Myriam Traunig verantwortlich. Hinter den Kulissen wirkte Reinhold Keller.

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